Blumen








Immertreu

Alfirin und Mallos

Niphredil und Elanor

Lissuin



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Immertreu

So nannten die Menschen sie, doch auf Rohirrisch hieß sie Simbelmyne: eine schöne weiße Blume, die dicht gedrängt im grünen Gras auf den grabhügeln des Könige der Mark wuchs, unweit von Edoras in Rohan. Sie blühten zu allen Jahreszeiten, erstrahlten im Licht der sterne wie glitzernde Schneekristalle, eine fortwährende erinnerung an die Macht der Könige


Alfirin und Mallos

In der Ebene vn Lebennin am Delta des langen Flusses Anduin wuchsen zwei Blumenarten, die in den vielen traurigen Liedern der Grauelben mit den großen goldenen Glocken von valinor verglichen wurden. Erblickten die Kinder des Sternenlichts sie auch den Feldern, wenn der Seewind blies, so weckte das in ihnen die Sehnsicht nach den Unsterblichen Landen. Die Alfirin hielten sie für Miniaturen der Glocken, die immer so wohltuend in ihren Ohren geklungen hatten, und die herrlichen Blüten des Mallos, dem Elbenwort for "goldener Schnee" verwelkten nie.


Niphredil und Elanor

Am Ende des Zweiten Zeitalters der Sterne wurde der Maia Melian und ihrem gemahl Thingor die bezaubernde Lúthien geboren, das einzige Kind, das jemals aus der Verbindung von Eldar und Maiar hervorging. Daraufhin kam die weiße Blume Niphredil in das Waldland von Neldoreht, um das Kind zu begrüßen, als "Stern der Erde". Die schöne Erdentochter war schon lange aus der Welt gegangen, doch Niphredil wuchs zur Erinnerung an Luthien auch im Dritten Zeitalter noch im Goldwarld von Lothlórien, idch an ich mit einer neuen Blume namens Elanor, was "Sternensonne" heißt. Da teilte das Schöne Mädchen jener Zeit, Arwen Abendstern, die man ebenfalls Lúthien nannte, das tragische Schicksal ihrer Vorgängerin. Sie verliebte sich in einen Sterblichen und wählte Jahre später den Hügel Cerin Amroth, auf dem sie sich verlobt hatten du diesen Blumen am dichtesten wuchsten um auf eine Bett aus goldenen und weißen Sternen zu sterben. (hmm.. mal sehen wie das in unserem RPG endet! gg)


Lissuin

Viele der schönsten Blumen in Mittlerde wurden den Sterblichen von den Elben geschenkt, so auch die süß duftende Lissuin. Die Geschichte der Númenórer berichtet, dass die Elben von Tol Eeressa sie gemeinsam mit der Blume Elanor in die Sterblichen Lande brachten. Die eine wegen des Duftes, die andere wegen des Farbe, wurde sie zu Kränzen geflochten und bei Hochzeiten als Krone getragen.